B2B - Story

By

on

January 28, 2021

MIT EINFACHSTEN MITTELN DEN KUNDEN GLÜCKLICH MACHEN

Der moderne Shopper sehnt sich nach einfachen Bezahlprozessen – einfach bedeutet heutzutage digital und mobil. Payment-Optionen wie Apple oder Google Pay machen´s möglich: Bargeldlos bezahlen liegt voll im Trend. In Ländern wie Schweden hat sich „Cashless“ schon auf breiter Ebene durchgesetzt. Um in der Bevölkerung hohe Akzeptanzraten zu erzielen, müssen neue Technologien einfach und bequem anzuwenden sein.

Elektronische Ratenzahlung auf dem Vormarsch

Bargeld ist nicht mehr „first choice“ beim Verbraucher. Das spüren wir 2020 ganz besonders. Wo Hygiene-Aspekte plötzlich einen hohen Stellenwert einnehmen, werden Kartenzahlung oder mobile Wallet-Services sowohl vom Käufer als auch vom Verkäufer bevorzugt. Die Tatsache, dass heute fast jeder Verbraucher mit einem Smartphone in der Tasche außer Haus geht, bietet neue Geschäftsfelder wie zum Beispiel „Buy now pay later“. In der analogen Welt war Rechnungskauf speziell bei Versandhändlern wie OTTO oder Quelle üblich. Elektronischer Ratenkauf fußt auf automatisierten Abläufen. Das Prinzip ist bei dieser Bezahlform ganz simpel: Der Shopper bezahlt seinen Warenbetrag in Raten und nicht auf einmal. Speziell die jüngere Generation erwartet mehr Flexibilität beim Einkaufen und steht neuen Serviceangeboten dementsprechend positiv gegenüber. Gerade die Millenials setzen vermehrt auf die aufgeschobene Zahlungslösung. Für die digitale Generation gehört ein schneller Zahlungsvorgang ohne großes Gezeter zum Shopping einfach dazu.

Doch der E-Ratenkauf, wie er bislang angeboten wird, bringt häufig Unannehmlichkeiten mit sich. Zum einen ist er bisher bei den aktuellen Marktteilnehmern nur online möglich, zum anderen muss sich der Käufer langatmigen Bonitätsprüfungen unterziehen oder AGBs prüfen. „Buy now pay later“ ist ein gutes Konzept – aber die eigentlichen Potenziale wurden bislang noch nicht wirklich ausgeschöpft.

Scalapay: die bequeme Lösung mit vielen Vorteilen

Die Idee von Scalapay ist simpel und genial zugleich: Kunden können auf einfache Art und Weise ihre Käufe in drei Raten bezahlen – und zwar ohne Gebühren und mit 0 % Zinsen. Lästige Bonitätsprüfungen, Schufa-Auskünfte oder Kreditverträge entfallen dabei komplett. Die Einfachheit der Lösung und der schnelle Abschlussprozess beim Check-Out führen insgesamt zu einem begeisternden und zeitgemäßen Shopping-Erlebnis für den Kunden – und begeisterte Kunden kaufen bekanntlich immer wieder. Convenience pur! Durch ihre Einfachheit ist die einzigartige Scalapay-Lösung auch kaum auf eine „Bezahlart“, also normales Payment zu reduzieren. Der Ansatz wird für den Verkäufer zum Marketing-& Vertriebs-Tool und dient sehr skalierbar der direkten Steigerung des Geschäfts. Daher auch der Name: Der Händler kann seine Kundenbeziehungen skalieren - er hat mit Scalapay ein Tool, um neue Kunden zu gewinnen, bestehende Kunden auszubauen und deren Frequenz zu steigern. Es entstehen weitere Touch Points, eine größere Dialog-Plattform und die Möglichkeit einer langfristigen Kundenbindung. Die Gebühr, die der Händler für die Nutzung von Scalapay bezahlt, ist im Vergleich zu den Akquisekosten pro Kunde, die er über herkömmliches digitales Marketing aufwenden müsste, gering. Der Einsatz von Scalapay bringt also auch einen direkten ökonomischen Mehrwert für den Händler. Und das alles ohne ein Risiko: sollten sich die Umsätze nicht erfolgreich erhöhen, kann er Scalapay aus dem Shop wieder rausnehmen.

Die einfache Handhabung und das sofortige Verständnis für den Mehrwert ist für den Shop- Inhaber ideal. Er kann seine Kunden mit Scalapay überraschen, überzeugen und glücklich machen.

Die Motivation zur Gründung von Scalapay ist aus der Shopper-Perspektive entstanden: Die Gründer von Scalapay waren einfach selbst unzufrieden mit den Optionen, die ihnen beim Shopping zur Verfügung standen und wie sie umgesetzt werden. Als digital Natives musste es doch modernere und einfachere Bezahlmethoden geben als die, welche dem Shopper angeboten werden. Anstatt sich mit dem Status Quo abzugeben, haben sie den Ratenkauf für den Kunden einfacher und für den Verkäufer profitabler gemacht. Es ging nie um die Technologie, die hinter der Lösung steckt – im Vordergrund stand das Ziel „Shopping as a Service“.

Scalapay – DIE EINFACHSTE RATENZAHLUNG DER WELT!

• Einfach: Keine Zinsen oder Gebühren für den Kunden

• Klar: Kein Datenaustausch mit der Schufa

• Umfassend: Einsatz auch bei kleineren Beträgen möglich

• Sicher: Der Händler erhält den Umsatz sofort - Scalapay trägt das Risiko

• Transparent:. Scalapay erhält eine Kommission für die Umsätze beim Händler, die mit Scalapay bezahlt wurden

• Beliebt: Bereits über 200.000 Kunden und 1000+ Händler

• International: Transaktionen können europaweit unterstützt werden

• Erfolgreich: im Durschnitt 43% größere Warenkörbe, eine Conversion-Erhöhung von 11%

Für den Händler: Mehr Umsatz und höherer Warenwert bei null Risiko!

Ein gewichtiger Punkt, der durch die bisherigen Erfahrungswerte gestützt wird, ist die Tatsache, dass die einfache Handhabung und der bequeme Abwicklungsprozess zu durchschnittlich höheren Einkaufswerten führen. Damit verbunden ist auch eine tatsächlich höhere Realisierung des Kaufabschlusses.

Die Tatsache, dass durch einen einfachen Service für eine hohe Akzeptanzrate gesorgt werden kann führt zu zufriedenen Kunden. Die Kunden genießen im Online-Shop oder im Ladengeschäft das Shoppingerlebnis in reinster Form – ohne Last und mit ganz viel Service. Die Shopper kehren dadurch immer wieder zurück.

So funktioniert Scalapay im Online-Store

Bei der Auswahl von Scalapay als Zahlungsmethode im Online-Shop muss der Kunde beim Checkout lediglich den Scalapay E-Ratenkauf auswählen und zahlt nach dem Login in seinem Scalapay Konto automatisch die erste Rate mit der hinterlegten Zahlungsmethode. Das ist schon ab 1,00 € und damit auch für kleinere Beträge unter 60€ möglich.

Die Raten für den Einkaufswert kann der Kunde mit Scalapay als Zahlungsmittel frei auswählen – ganz ohne Zinsen oder Gebühren. Und auch für den Händler ist der Ablauf extrem einfach: Er trägt keinerlei Risiko und bekommt den kompletten Kaufumsatz sofort von Scalapay ausgezahlt. Anstatt Kunden zurückzuweisen, die ihre Kaufkraft überschätzen, macht Scalapay es möglich, ihren Kauf mit einer höheren ersten Rate dennoch zu tätigen.

Und das Beste: Wenn der Kunde in einem anderen Shop mit Scalapay zahlen möchte, ist keine weitere Dateneingabe notwendig – nach der ersten Registrierung sind alle Daten im Scalapay Profil des Kunden gespeichert. So läuft der Bezahlprozess reibungslos und unkompliziert ab.

Wie funktioniert das System im Shop?

Im Shop zahlt der Kunde mit der Scalapay App oder er geht auf die Website scalapay.com. Nach dem Öffnen der App bzw. der Website erfolgt eine kurze, einmalige Registrierung und die Auswahl eines Zahlungsmediums, aktuell der Kreditkarte. Anschließend aktiviert der Kunde nur noch den dreimonatigen Zahlungsablauf. Der gesamte Set Up-Prozess dauert dabei nicht länger als zwei Minuten. Hat der Verkäufer alle gewählten Artikel des Kunden im Kassensystem registriert, trägt der Kunde den Endbetrag auf der Kassenanzeige in der Scalapay App ein. Er erhält anschließend die Höhe seiner drei monatlichen Raten sowie einen Barcode angezeigt, welchen dann der Kassierer scannt und im Kassensystem die Zahlungsbestätigung einholt. Einfach und stressfrei!


1 Der Kunde geht über sein Smartphone auf scalapay.com oder auf die Scalapay App und klickt auf In-Store

2 Der Kunde registriert sich oder loggt sich mit seinem bestehenden Account ein

3 Der Kunde gibt die gewünschte Kaufsumme ein

4 Der Kunde sieht seinen Zahlungsplan, den er absegnet

5 Der Kunde präsentiert den generierten Barcode dem Verkäufer


Für Händler gibt es derzeit zwei In-Store Lösungen

Scalapay DIRECT

Diese einfache Lösung benötigt kein Kassensystem. Der Verkäufer benötigt für den Bezahlvorgang lediglich ein mobiles Endgrät oder einen Computer.

Go Live: 1 Tag

Setup: 0€

1 Der Kunde zeigt dem Verkäufer seinen Scalapay Barcode, den er zuvor generiert hat

2 Der Verkäufer gibt den Preis auf seinem Smartphone oder seinem Desktop ein

3 Der Verkäufer gibt die 8-stellige Kundenbarcode Nummer oder ein Foto des Kundenbarcodes ein

4 Der Verkäufer erhält einen Kaufbeleg

Scalapay CONNECT

Der Verkäufer kann Scalapay in sein bestehendes Kassensystem integrieren. Sobald die Integration erfolgt ist, kann der Bezahlvorgang am POS wie bei jedem anderen Zahlungsmittel erfolgen.

Go Live: 1 Tag

Setup: 0€

1 Der Kunde zeigt dem Verkäufer seinen Scalapay Barcode, den er zuvor generiert hat

2 Der Verkäufer scannt den Barcode oder gibt die 8-stellige Kundenbarcodenum- mer in sein Kassensystem ein

3 Das POS-System akzeptiert den Verkauf und registriert ihn

4 Das POS-System vermeldet den erfolgreichen Kaufabschluss

Wie sicher ist der E-Ratenkauf mit Scalapay?

Scalapay ist absolut verlässlich. Die Systeme sind in den letzten 12 Monaten mit 99,99% Stabilität gelaufen. Die Partnerschaft mit der Raisin Bank, die seit 47 Jahren ihren Hauptsitz in der europäischen Bankenmetropole Frankfurt am Main hat, sorgt für eine sichere Zahlungsabwicklung. Die Raisin Bank ist eine der größten europäischen Einlagebanken mit einer Vollbanklizenz und wird von der BaFin reguliert. Der Zahlungsfluss mit den Händlern erfolgt also absolut zuverlässig und auf dem höchstem Vertrauenslevel, das eine deutsche Bank zu bieten hat. Scalapay verfügt über eine 200-Millionen-Euro-Schuldenfazilität, mit der das Unternehmen monatlich ein Volumen von rund 2,5 Milliarden abwickeln kann.

Scalapay – Ein zuverlässiger Partner mit Track Record

Seit der Gründung 2019 in Italien hat das Unternehmen binnen 12 Monaten bereits über 600 Händler und über 200.000 Kunden für seinen Service begeistern können. Speziell in der Fashion-Branche, wo Shopping ganz besonders mit Emotionen in Verbindung gebracht wird, hat Scalapay seine Händler und Kunden überzeugt. Die Gesamtbewertung von 4.8 von 5 Sternen auf Trustpilot spiegelt diese hohe Akzeptanz und Kundenzufriedenheit wider. Zum Vergleich: Der Konkurrent Klarna liegt hier bei 4,1 Sternen und wird mit seinem Geschäftsmodell derzeit heftig diskutiert.

Die Scalapay-Philosophie „Payment as a Shopping Service“ trifft den Puls der Zeit: Die hohe Akzeptanzrate, auch von Kunden mit niedriger Bonitätsstufe, führt für den Händler zu Neukunden und folglich zu mehr Transaktionsvolumen - mit größeren Warenkörben und einer höheren Wahrscheinlichkeit für einen erneuten Einkauf.

Aufgrund dieser gesteigerten Werte kann Scalapay Ausfallraten bei Neukunden problemlos tolerieren und in der Folge 82% aller Scalapay Kunden ihren Kauf genehmigen. Traditionelle Anbieter lehnen im Vergleich dazu mehr als 50% der Kunden ab, was einen erhöhten Kaufabbruch und damit einen erheblichen Kostenfaktor für den Händler bedeutet. Dieser versteckte finanzielle Aufwand – Händler haben keinen Einblick, wie viele Kunden vom Zahlungsanbieter abgelehnt werden – erhöht in vielen Fällen die Kundenakquisitionskosten um das Doppelte.

For any media inquiries, please reach out to press@scalapay.com