EINE BEKANNTE BEZAHLFORM JETZT IN GANZ EINFACH

ENDLICH DIE FREIHEIT SICH EINFACH INS SHOPPINGVERGNÜGEN STÜRZEN ZU KÖNNEN

Mal Hand aufs Herz: Was ist beim Shoppen eigentlich immer die größte Spaßbremse? Genau! Der Zeitpunkt wenn es ans Bezahlen geht. Und selbst wenn man bargeldlos mit Karte bezahlt, kommt es hier und da schon mal zu technischen Problemen oder gar zu peinlichen Situationen. Wer hat es nicht schon einmal selbst erlebt? Ende des Monats, wenn es auf dem Konto eh schon eng zugeht, wird die EC-Karte nicht angenommen. Seufz! So kann aus einem vergnüglichen Shopping-Erlebnis ein echtes Desaster werden.

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Bargeldloses Bezahlen steht hoch im Kurs

Das bargeldlose Zahlen liegt voll im Trend. Nicht zuletzt die Hygienemaßnahmen im Rahmen der Corona-Krise haben in den vergangenen Monaten noch einmal für einen Schub bei den Cash-Alternativen gesorgt. Zahlreiche Geschäfte und Restaurants fordern ihre Kunden und Gäste auf, mit Karte statt mit Bargeld zu zahlen. Und viele Verbraucher kommen dem gerne nach – auch weil sie Karten- und Smartphone-Zahlungen als hygienischer empfinden. In zehn europäischen Ländern zahlen durchschnittlich nur noch 37 Prozent der Verbraucher am liebsten in bar, wie eine Umfrage der Beratungsfirma PwC Strategy zeigt. Vor zwei Jahren lag der Anteil noch bei 43 Prozent. Vor allem Debit-Karten gewinnen an Bedeutung. Ihr Anteil am Zahlungsverkehr ist von 27 Prozent auf 31 Prozent gestiegen. PwC Strategy hat im August und im September hierzu rund 3500 Verbraucher aus zwölf europäischen Ländern befragt.

Auch das Bezahlen per Smartphone wird europaweit beliebter. Rund zwölf Prozent der Befragten geben an, am liebsten per Handy zu zahlen. In Deutschland liegt der Anteil allerdings nur bei sechs Prozent. Etwas mehr – immerhin neun Prozent – nutzen das Smartphone mindestens gelegentlich zum Bezahlen. Das Bezahlen per Smartphone steht insgesamt noch am Anfang. Einige Banken haben eigene Bezahl-Apps gestartet, die Bezahldienste Apple Pay und Google Pay sind ebenfalls in Deutschland verfügbar. Seit August können Sparkassenkunden auch die Girocard mit Apple Pay verknüpfen.

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„Buy now pay later“ wird immer beliebter

„Buy now pay later“ (BNPL) ist ein Prinzip das einfach und verführerisch klingt: jetzt kaufen und später bezahlen ist aber eigentlich nichts Neues. Vor allem im Versandhandel war der Rechnungskauf weit verbreitet. Die technischen Möglichkeiten bringen jetzt aber eine neue Form ins Spiel: den elektronischen Ratenkauf. Speziell die jüngere Generation erwartet mehr Flexibilität beim Shoppen und steht neuen Serviceangeboten dementsprechend offen gegenüber. Die Millenials setzen auf die aufgeschobene Zahlungslösung. Für die digitale Generation gehört ein schneller Zahlungsvorgang ohne großes Gezeter zum Shopping einfach dazu – Apple oder Google Pay lassen grüßen.

Offensichtlich steht die elektronische Ratenzahlung bei jüngeren Shoppern also bereits hoch im Kurs. Das lässt sich durchaus damit begründen, dass eine höhere Affinität für alles Digitale vorhanden ist. Die Smartphone-Nutzung ist genauso selbstverständlich wie alternative Formen des social Pays – beispielsweise Wallets wie Apple oder Google Pay. Wir sprechen bei der elektronischen Ratenzahlung nicht vom klassischen Rechnungskauf, sondern von Ratenzahlungsprozessen, die in Verbindung mit einem elektronischen Endgerät abgewickelt werden.

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Ratenkauf bisher? Mühsam und lästig

Der bisherige E-Ratenkauf bringt häufig Unannehmlichkeiten mit sich. Zum einen ist er bislang bei den aktuellen Marktteilnehmern nur online möglich, zum anderen muss sich der Käufer langatmigen Bonitätsprüfungen unterziehen oder AGBs prüfen. Das ist ziemlich lästig, zeitraubend und kostet sogar extra Zinsen. „Buy now pay later“ ist ein gutes Konzept – aber die eigentlichen Potenziale wurden bislang noch nicht wirklich ausgeschöpft.

Die Lösung: Das Thema Payment als echten Shopping Service anbieten - und zwar sowohl online als auch im Shop! E-Ratenkauf einfach umgesetzt bedeutet nämlich keine zeitintensive Bonitätsabfrage sondern eine easy auszuführende Option, bei der der Shopper per Click selbst entscheidet, wie er bezahlen möchte: ob in einem Aufwasch oder angenehm und ohne zusätzliche Zinsen in drei Monaten. Ein solches Leistungsangebot ist aus der Konsumentensicht gedacht – dadurch wird das Shopping erst zum wirklichen Erlebnis. Die ganzen Prozesse, die bislang beim E-Ratenkauf notwendig waren, werden obsolet – der Kunde kann sich komplett seinem Shopping-Spaß widmen. Die Entscheidung liegt komplett beim Kunden – Freedom of Choice also. Das absolut bequeme Einkaufserlebnis - Mega, oder?

Mit Scalapay wird BNPL zum perfekten Shopping – im Shop oder beim Online-Kauf

Du bist schon den ganzen Nachmittag mit den Mädels beim Shopping. Kurz eine Prosecco- Pause an der netten Bar auf dem Stadtplatz gegönnt – man muss ja auch mal durchschnaufen. Was für ein toller Tag! Du bist entspannt, hast Deine Ladies um Dich – so macht Shopping wirklich Laune. Jetzt steht noch Euer Lieblingsladen auf dem Programm, sozusagen das Highlight des Nachmittags. Das breite Grinsen auf Euren Lippen ist unverkennbar – Ihr seid fröhlich uns strahlt totale Happiness aus. Und klaro dauert es nicht lange, bis jede von Euch ein neues Lieblingsteil gefunden habt. In der Schlange vor der Kasse tuschelt Ihr schon, wann und wo Ihr die neuen Schätzchen tragen wollt. Der Verkäufer macht Euch höflich darauf aufmerksam, dass es jetzt einen neuen Service gibt. Ganz einfach umsetzbar: Bezahlen in drei Raten – ohne Risiko und langes Abfragen von Bonität. Bonität? Gutes Thema! Denn es ist Ende des Monats und da sieht es ohnehin nicht so rosig aus auf dem Konto. Wollt Ihr´s probieren? Unverbindlich? Na klar. Smartphones raus und los geht´s. Statt den 450 € auf einmal, bezahlt Ihr nun in drei Raten bequem jeweils 150€ - und das ohne Zinsen oder Hinterfragen der Kreditwürdigkeit. Der ganze Abwicklungsprozess dauert nicht länger als zwei Minuten.

Das klingt fast zu schön um wahr zu sein? Ab sofort ist diese Lösung Realität und in Deutschland verfügbar. Und zwar am Point of Sale (POS) - also im Store, im Geschäft vor Ort – und auch beim Online Kauf im Shop.

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Scalapay – E-Ratenkauf in perfektionierter Form und direkter Shopper Perspektive

Scalapay hebt Shopping auf ein neues Level: Kunden können auf einfachste Art und Weise ihre Käufe in nur drei Raten bezahlen – und zwar ohne Gebühren und mit 0 % Zinsen. Lästige Bonitätsprüfungen, Schufa-Auskünfte oder Kreditverträge entfallen dabei komplett. Die Einfachheit der Lösung und der schnelle Abschlussprozess beim Check-Out führen insgesamt zu einem begeisternden und zeitgemäßen Shopping-Erlebnis für den Kunden – und begeisterte Kunden kaufen bekanntlich immer wieder.

Scalapay erzeugt die Freiheit, die für entspanntes Shopping wünschenswert ist. Das Wissen, dass der Kauf bequem in drei Raten und ohne Zusatzkosten abgewickelt wird, sorgt für unbeschwerte Glücksgefühle. Shoppen wird einfacher. Shoppen bleibt das, was es ist: Freiheit.

Die Gründer von Scalapay waren einfach selbst unzufrieden mit den Optionen, die ihnen beim Shopping zur Verfügung standen und wie sie umgesetzt werden. Als digital Natives musste es doch modernere und einfachere Bezahlmethoden geben als die, welche dem Shopper angeboten werden. Anstatt sich mit dem Status Quo abzugeben, haben sie den Ratenkauf für den Kunden einfacher und für den Verkäufer profitabler gemacht. Es ging nie um die Technologie, die hinter der Lösung steckt – im Vordergrund stand das Ziel „Shopping as a Service“.

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Scalapay: Easy-Shopping (perfektes Shopping) im E-Commerce

Bei der Auswahl von Scalapay als Zahlungsmethode im Online-Shop muss der Kunde beim Checkout lediglich den Scalapay E-Ratenkauf auswählen und zahlt nach dem Login in seinem Scalapay Konto automatisch die erste Rate mit der hinterlegten Zahlungsmethode. Das ist schon ab 1,00 € und damit auch für kleinere Beträge unter 60€ möglich.

Die Raten für den Einkaufswert kann der Kunde mit Scalapay als Zahlungsmittel frei auswählen – ganz ohne Zinsen oder Gebühren. Und auch für den Händler ist der Ablauf extrem einfach: Er trägt keinerlei Risiko und bekommt den kompletten Kaufumsatz sofort von Scalapay ausgezahlt. Anstatt Kunden zurückzuweisen, die ihre Kaufkraft überschätzen, macht Scalapay es möglich, ihren Kauf mit einer höheren ersten Rate dennoch zu tätigen. Und das Beste: Wenn der Kunde in einem anderen Shop mit Scalapay zahlen möchte, ist keine weitere Dateneingabe notwendig – nach der ersten Registrierung sind alle Daten im Scalapay Profil des Kunden gespeichert. So läuft der Bezahlprozess reibungslos und unkompliziert ab.

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Wie funktioniert das System vor Ort im Store?

Im Shop zahlt der Kunde mit der Scalapay App oder er geht auf die Website scalapay.com. Nach dem Öffnen der App bzw. der Website erfolgen eine kurze, einmalige Registrierung und die Auswahl eines Zahlungsmediums, aktuell der Kreditkarte. Anschließend aktiviert der Kunde nur noch den dreimonatigen Zahlungsablauf.

Der gesamte Set Up-Prozess dauert dabei nicht länger als zwei Minuten. Hat der Verkäufer alle gewählten Artikel des Kunden im Kassensystem registriert, trägt der Kunde den Endbetrag auf der Kassenanzeige in der Scalapay App ein. Er erhält anschließend die Höhe seiner drei monatlichen Raten sowie einen Barcode angezeigt, welchen dann der Kassierer scannt und im Kassensystem die Zahlungsbestätigung einholt. Einfach und stressfrei!

Sogar Apple Pay unterstützt Scalapay und ermöglicht es dem Kunden seine Zahlung direkt über iPhone Wallet oder die iWatch abzuwickeln. Peinliche Situationen, weil etwa die Kreditkarte nicht funktioniert oder das Konto zur Zahlung des vollen Betrages nicht gedeckt ist, entfallen. Mit 72 % Akzeptanzrate reagierten die Kunden absolut positiv auf das E-Ratenkaufangebot von Scalapay. Dies verdeutlicht, dass die Shopper ein unkompliziertes System wollen, das die Kaufabwicklung zum einen simpel gestaltet und zum anderen dem Kunden alle Freiheiten lässt.

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E-Ratenkauf – made easy! Oder nennen wir es einfach was es ist: Scalapay.

Der E-Ratenkaufprozess wird insgesamt auf ein notwendiges Minimum reduziert. Scalapay ist von Grund auf darauf ausgerichtet, Kunden zufrieden zu stellen und garantiert das perfekte Shoppingerlebnis. Somit wird Scalapay dem Anspruch an modernstes Shopping – aus der Perspektive der digitalisierten Welt und deren Kunden – gerecht. Der Shopper erhält genau das, was er schlussendlich will - ohne weitere Formulare auszufüllen, das Kleingedruckte lesen zu müssen und ohne ihn mit den Folgen verspäteter Zahlungen zu konfrontieren. Dies bringt das Shopping-Erlebnis auf eine andere Stufe – somit bleibt Shopping genau das, was es auch sein soll…Spaß und Belohnung. Es erzeugt und bestätigt dem Kunden ein Gefühl von Lifestyle, Leichtigkeit und Freiheit.

Heutzutage trägt jeder einen kleinen Computer in der Form seines Smartphones in der Hosen- oder Handtasche bei sich. Die Digitalisierung ermöglicht neue Formen, auf den Kunden einzugehen und ihm noch mehr Freude beim Einkauf zu bescheren. Ratenkäufe, die über das Smartphone oder online abgewickelt werden sind als alternatives Zahlungsmittel derzeit auf dem Vormarsch. Scalapay hebt das Thema auf ein neues Niveau: Erst jetzt wird der E-Ratenkauf zum Shoppingerlebnis. Aus dem Kundenblickwinkel gedacht werden die positiven Effekte sowohl für den Shopper als auch für den Händler spürbar. So macht Einkaufen erst richtig Spaß!